Die BERNARD Gruppe ist mit der verkehrstechnischen Machbarkeitsuntersuchung im Vorfeld der städtebaulichen Umgestaltungsmaßnahmen im direkten Umfeld der Porta Nigra (UNESCO Weltkulturerbe) beauftragt.

Mit umfangreichen Umgestaltungsmaßnahmen möchte die Stadtverwaltung Trier einen städtebaulichen und touristischen Mehrwert generieren. Dies betrifft den gesamten Platzbereich zwischen Porta Nigra, Touristeninformation und der Bebauung auf der östlichen Seite der Simeonstraße. Darüber hinaus soll der Porta Nigra Vorplatz an die Fußgängerzone anschließen. Im Rahmen der Machbarkeitsuntersuchung soll die Auslagerung der Busstraße aus dem Bereich Margarethengässchen – Simeonstraße – Porta Nigra Vorplatz unter Berücksichtigung verschiedener Rahmenbedingungen geprüft und hinsichtlich der zu erwartenden Verkehrsqualität bewertet werden. Beispielsweise sollen Radfahrer eine attraktive Querungsmöglichkeit über die Nordallee in der Fahrbeziehung Margarethengässchen – Engelstraße erhalten. Neben verkehrstechnischer Optimierung ist ein weiteres Ziel die Flächenversiegelung möglichst gering zu halten.

Pohl Julian, BERNARD Gruppe
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